„Education is the most powerful weapon which you can use to change the world.“

Nelson Mandela

Dieses berühmte Zitat scheint sich Herr Christian Cordes, dem neuen englisch- und geschichtsbegeisterten Lehrer am RGH, direkt auf die Fahnen geschrieben zu haben. Mit seinen 31 Jahren bringt er nicht nur frischen Wind, sondern auch Begeisterung und Inspiration mit sich.

Warum das RGH? Ein Neuanfang voller Vielfalt

Wir alle kennen das Gefühl von Veränderung und Neuanfang. Doch für Herrn Cordes war die Entscheidung, sich dem RGH anzuschließen, nicht nur eine berufliche Wahl, sondern eine bewusste Entscheidung für Vielfalt und Herausforderungen. Eine freie Stelle am RGH bot ihm die Chance, seine Leidenschaft für Sprachen und Geschichte mit einer Schülerschaft zu teilen, die ebenso vielfältig ist wie seine Interessen.

Ein chaotischer erster Schultag – Herausforderungen angenommen

Wer erinnert sich nicht an seinen ersten Schultag? Für Herrn Cordes war dieser Moment gleich doppelt aufregend, denn er musste sich nicht nur mit neuen Gesichtern, sondern auch mit zwei verschiedenen Standorten und einer Fülle von Informationen auseinandersetzen.

Der Weg zum Lehrer – eine Reise der Entdeckung

Nach seinem Abitur war er sich zunächst nicht sicher, welchen Weg er einschlagen sollte. Ein Auslandsjahr in Australien öffnete ihm die Tür zu einer anderen Welt und erweckte seine Leidenschaft für Sprachen und Kommunikation.

Von der Architektur zur Bildung – ein Lehrer mit vielen Facetten

Hätte er nicht den Weg als Lehrer eingeschlagen, wäre Herr Cordes heute vielleicht als Architekt tätig – eine Vorstellung, die sich aus dem Einfluss seines Vaters ergab. Doch ihn führte es auf einen anderen Pfad. Durch mehrere Austauschprogramme und Arbeitsaufenthalte in Ländern wie England und Neuseeland erweiterte er seinen Horizont und sammelte wertvolle Erfahrungen, die sein Verständnis für Bildung und Kultur bereicherten.

Lehrerdasein als lebendiger Dialog

Für Herrn Cordes bedeutet das Lehrerdasein nicht nur das Übermitteln von Wissen, sondern vor allem ein lebendiger Dialog mit jungen Menschen. Die Vielfalt einer Schülerschaft begeistert ihn, denn sie ermöglicht es ihm, verschiedene Perspektiven zu erfahren und aktuelle Themen aufzugreifen.

Der erste Eindruck zählt – Freundlichkeit und Offenheit

Der erste Eindruck kann oft entscheidend sein, und in Herrn Cordes‘ Fall war er positiv. Sowohl die Schülerschaft, als auch das Kollegium nahmen den Geschichts- und Englischlehrer herzlich auf.

Lieblings- und Hassfächer – ein Blick in die eigene Schulzeit

Auch Lehrer:innen haben ihre Präferenzen und Abneigungen in Bezug auf Schulfächer. Herr Cordes‘ Leidenschaft gehörte eindeutig den Fächern Englisch, Geschichte, Erdkunde und Latein – letzteres eher aufgrund der Faszination für die römische Antike. Weniger begeistert war er von den Naturwissenschaften, doch wie er betont, ist es gerade diese Vielfalt an Fächern, die das Schulleben so spannend macht.

Ein Blick in die Zukunft – Neugierde und Begeisterung

Welche Pläne hat Herr Cordes für die kommenden Jahre? Sein Fokus liegt darauf, möglichst viele Schüler:innen kennenzulernen und sich in der Schule einzuleben. Dabei möchte er einen guten Draht zu den jungen Menschen aufbauen.

Grün ist seine Farbe – ein Symbol für Wachstum

Wenn man Herrn Cordes nach seiner Lieblingsfarbe fragt, antwortet er ohne zu zögern: Grün. Diese Farbe steht für Wachstum, Frische und Vielfalt.

Ein Wunsch an die Schülerschaft

Abschließend verrät uns Herr Cordes seinen Wunsch an die Schüler:innen des RGH: Ein guter Draht zueinander ist ihm besonders wichtig. Er möchte nicht nur als Lehrer, sondern auch als Ansprechpartner fungieren.

Mit Herrn Cordes hat das RGH einen neuen, motivierten Lehrer gewonnen. Seine Begeisterung für Sprachen, Geschichte und den Dialog mit jungen Menschen ist eine Bereicherung für die gesamte Schulfamilie. Wir dürfen gespannt sein, welche Erfahrungen und Erkenntnisse die Zukunft mit Herrn Cordes an unserer Seite bereithält.